Kennt das noch einer außer mir oder hat das sogar benutzt?

Es gab wohl zwei Versionen: die Parallelport-Version und die ISA-Steckkarte.
Die PC-Daten wurden aufbereitet und durch einen Signalprozessor geschickt, der ein s/w-Pixelbild daraus generiert hat.
Datenrate und Fehlerkorrekturbytes konnten eingestellt werden und dann ging es los....*schnarch* 500 kByte/Minute oder so?
Videosignal war BAS (also nur Cinch Video). Mit einem gut eingestellten Rekorder und hochwertigen Bändern war mit Longplay auf einer E-240 etwa 4 Gigabyte an Daten speicherbar.
Pro Stunde Band also 500 MByte... und bei Dropouts ist die schöne Datensicherung komplett im Dutt... Aber super Spielzeug ;) QR-Codes in Highspeed!

Gab es etwas ähnliches für Schrägspur-Videorekorder?

Also ich kenne noch aus früheren Tagen ein Backup System für den Amiga und PC.
Das wär ein Kästchen an der parallelen Schnittstelle.
Es kahm ein Steckernetzteil dran und zwei Chinch Buchsen waren vorhanden.
Video Out und Video Out und damit ging es an den Scart anschluss vom Video Recoder.
Aufgezeichnet wurder ein Schwarz Weisses Flimmerbild mit ungefähr C64 Curser breiten Strichen..
Hier und da waren duchgehende Weisse und Schwarze Säulen, die waren wohl zur Sync und Pegelanpassung.