Hallo und wilkommen bei uns! Ich bin kein vollprofi in dem Bereich, habe aber doch einige Erfahrungen sammeln können. Der Philips 2350 ist meiner Meinung nach der schönste und auch beste V2k, der je gebaut wurde, aber gleichtzeitig ist es technich gesehen eine Diva und auch nicht besonders Servicefreundlich gebaut die Kiste. Unter Anderem kommt man alleine sehr schlecht ins Laufwerk, um mal schnell den Kopf zu putzen oder so. Auch sind Platinen hinter/unter dem laufwerk, die so schlect zugänglich sind. Kondensatoren sind bei den Philips Geräten aus dieser Zeit ein Standardfehler, den fast jedes gerät hat. Die dort verbauten Kondensatoren erwiesen sich nicht als besonders alterugsstabil. Um Dir nun sinnvoll hilfestellung zu Leisten wären ein paar Dinge interessant: Welchen Wissensstand hast Du im Allgemeinen? Gewisse grundkentnisse im Basteln / Elektronik? Kannst Du Löten, ein Mutimeter benutzen usw. Wie sieht es generell mit Deinem geschick aus? Was für Werkzeug steht Dir zur Verfügung? Ausrüstung zum Löten, Messgeräte, evtl sogar ein Oszi? Schraubendreher usw vorhanden? Und was genau macht der Philips oder was macht er denn nicht? Gruß C-Man
Lustigerweise habe ich mir vor nicht einmal einem Monat auch einen Video/Firewire AD/DA Wandler gekauft.
Vorher hatte ich die Pinnacle PCI 700 Karte. Die ist qualitätstechnisch schon etwas besser als die ganz billigen USB Dinger (Die Können oftmals ja sogar nur MPEG und nicht mal DV-Format). Aber diese ist eben nur mit Pinnacle Studio gelaufen. Ich wollte gerade für Betacam etwas besseres haben. Am besten mit Component Input.
Hier ist mir dann durch zufall ein Datavideo DAC10 über den Weg gelaufen. Dieser converter Konvertiert FBAS, S-Video und Component Video in DV-Video über Firewire und auch zurück. Dazu Stereo Audio in 12 oder 16 Bit.
Im gegensatz zu Deinem Gerät ist s auf jeden Fall schlechter bzw darunter angesiedelt, da es keinen TBC mit hat. Aber immerhin sind korrekturen an den wichtigsten Parametern wie Farbkontrast, Bildkontrast usw möglich. Für die meisten Dinge genügt das ja auch. Sollte ich mal wirklich einen TCB brauchen könnte ich auch mal Versuchen den SONY BVT-800 dazwischen zu schalten. Der Arbeitet auch ohne U-Mativ wunderbar . Wobei mein S-VHS zb eh schon einen guten TBC drin hat.
Ich hatte noch nicht die möglichkeit, das Gerät ausgiebig zu Testen und die qualität zu beurteilen, aber zumindest ein Kurztest mit Testbildgenerator und PC war schon mal sehr vielversprechend.
Es wäre ja glatt mal ein Vergleich interessant, ob man bei solchen Geräten wirklich einen sichtbaren Unterschied erkennen kann.
Läuft Dein Konverter auch ohne Treiber? Verkauft sich als als generisches DV Gerät/Kamera? Dieser hier wird von der Software als Kamera behandelt und duch Play und Stop schaltet man die Richtung um. Also ob er A-D oder D-A Wandelt.
Echt schade, dass es scheinbar so wenig Interesse in dem Bereich gibt. Ich wüsste ja auch eben kein anderes Forum, in dem man sich über soetwas austauschen kann. Deshalb startete ich ja damals den Versuch... Der Umzug auf einen eigenen Server, ohne Werbung, Beschränkungen usw lohnt sich so halt auch nicht.
Oder alle, die soeetwas machen haben keine Lust auf Foren.
Mit Feuchtigkeit habe ich hier glücklicherweise keine Probleme. Auch wenn sich das Wetter ändert wird es nicht so feucht, dass es Kondensieren könnte. Passiert alles zum glück langsam genug. Anders sieht es natürlich aus, wenn man ein Gerät bewegt und dadurch ein schneller Wechsel stattfindet. Im Winter handhabe ich es immer so, dass ich das Kalte gerät ins Kalte bastelzimmer stelle und dann beide zusammen aufheize. So gibts auch keine Kondensation .
Aktuell brechen die Temperaturen doch deutlich ein. Einige von Uns haben bestimmt auch das ein oder andere im Dachboden oder auch in ungeheizten Lagerräumen liegen. Hier besteht so langsam auch wieder frostgefahr. In meinen Spitzboden hat es schon gefrohren. Hier stehen aktuell nur "unwichtige" Dinge. Schlachtware und sowas.
Mein anderes Lager hat aktuell eine Temperatur von 5°C, tendenz fallend. Dieser Zustand herrscht bei mir schon einige Jahre. Wenn man mal davon absieht, dass die Geräte bei einer derartigen Temperatur nicht benutzbar sind, habe ich noch keine negativen einflüsse fest stellen können. Weder bei Geräten noch beim Bandmaterial. Das gute ist, dass sich die Temperaturen langsam ändern. Umschläge, die zu Kondensation oder soetwas führen, habe ich hier nicht. Auch die Luftfeuchtigkeit steigt bei der niedrigen Temperatur nicht in kritische Werte an.
Flüssigkeiten sind in unseren Geräten ja idr nicht drin. Das einzige mit einer Flüssigkeit sind meiner Beamerrören, welche eine Füllung mit Glycol haben. Selbiges sollte ja aber auch frostfest sein.
Wie sind da Euere Erfahrungen, Meinungen und auch Lösungen?
Leider ist es hier sehr still geworden [sad]. Viel los war ja noch nie....
Würde mich sehr freuen, wenn sich das noch ändern könnte. Man bräuchte halt mal ein bisschen eine Basis an Content und Usern. Ich denke, dass es dann auch mehr werden könnten.
Deine Schilderungen gleichen sich mit meinen Erfahrungen, die ich mittlerweile Sammeln konnte.
Bei Aluspulen merkt man einen deutlichen Widerstand beim drüber ziehen. Ich glaube, dass bei zu langer Bearbeitung schon wärme entstehen könnte.
Habe auch schon eine große Menge an DAT Bändern damit gelöscht. Vorher waren dort heikle Datensingerungen drauf. Anwalt, Arzt und co. Diese habe ich mit der Auflage der Löschung bekommen. So war mir das dann auch recht schnell möglich. Auch Tonbänder in anderen Spurformaten bekommt man so gut blank.
Ich konnte letzin einen Kassettentöter Names "Weircliffe Degausser BTE 16aT" ergattern. Es handelt sich hierbei um ein Löschgerät für Magnetbänder aller Art. Leider ist das Typenschild mit der Kurzanleitung beschädigt und Unterlagen habe ich nicht dazu. Im Gesamten scheint das Monster zu funktionieren. Beim Einschalten läuft der Kühllüfter an und auf Tastendruck Brummt der dicke Elektromagnet brav los. Auch eine zum Test darüber gezogene MC ist sauber gelöscht worden.
Nun aber die Frage, was es da sonst noch zu beachten gibt bei derartigen Geräten? Kann man falsch löschen und dabei die Bänder zerstören? Wie sieht es mit Aluspulen aus? Kann man die Löschen, oder kann es probleme mit Wirbelströmen in den Spulen geben?
Unter anderem weil der Projektor, den ich ursprünglich zur Umrüstung nutzen wollte nicht so ohne Weiteres auf eine andere Blende (oder keine Blende) umgebaut werden kann. Das Filmlaufwerk wird über reibrad angetrieben und das gegenstück zum reibrad ist eine Blendenscheibe mit umlaufenden ring, an dem das reibrad anliegt. Also ist es nicht möglich, einfach so das reibrad zu entfernen.
Zwecks geschwindigkeitsregelung: Meine Kamera kann sich selbst auf eine vorher gegebene frequenz Synchronisieren. D.h. wenn man Ihr mitteilt, dass da was mit 25hz flimmert, dann erkennt sie das und synct sich selbst optisch. Geht recht zuverlässig. Das Heißt, dass es genügt, wenn der Projektor selbst mit einer gewissen präzision läuft und nicht wegdriftet.
Aber aufgeben möchte ich das ganze nicht. Klar ist das Kosten Nutzen verhältniss eher schlecht bis sehr schlecht, aber das ist es wohl bei dem ganzen Hobby, oder was will man mit ner 1" MAZ, wenn man nicht gerade Professionell digitalisieren will .
Ich habe hier einen GV-280 mit Speicherbatterieausfall. Nach dem Einbau einer Neuen Batterie ist das ja noch lange nicht erledigt. Der Rekorder quittiert weiterhin den Dienst.
Kann mir einer von Euch die Genaue Prozedur geben, was man alles machen muss, dass das Gerät wieder so Läuft, wie es soll?
Hallo zusammen! Ich möchte zu einem kleinen Treffen für Nostalgische Computer und Konsolen in Hof Saale laden. Das ganze soll am Samstag den 6.8.2016 Stattfinden.
Als Lokalität konnte ich einen Raum im Gemeindehaus der St.Michaelis Kirche am Maxplatz 2 in 95028 Hof organisieren.
Der Raum ist ebenerdig gelegen und bietet locker Platz für 20 Mann. Tische und Stühle sind genug vorhanden. (Im Moment sind es 7 Teilnehmer, also noch Platz :) ) Zeitplan:
Wir haben den Raum den ganzen Tag zur Verfügung. Ich werde dort irgendwann am Vormittag dort sein und auf euch warten. Mit der Anfangszeit bin ich flexibel und richte mich da danach, wann die ersten meinen anzukommen. Das ende Abends wird dann spontan nach lust und Laune festgelegt. Noch steht ausser "Gemeinsam Spaß haben" nichts direkt auf der Agenda, aber für Vorschläge für gemeinsame (Bastel-)Projekte bin ich offen. Anfahrt: Der Maxplatz ist mitten in Hof gelegen und gut über die Autobahn zu erreichen.
Am Samstag ist vormittags immer Wochenmarkt hier, was die Parksituation vormittags etwas erschwert. Auch ein Anfahren bis zur Tür ist am Vormittag noch nicht möglich. Offiziell ist hier Samstag Vormittag ein generelles Einfahrverbot, an das sich jedoch wirklich keiner hält. Es wird auch nicht kontrolliert. Also muss man nur gucken, dass man einen Platz findet ;).
Ab Mittag rum löst sich der Markt auf und damit ist dann auch die etwas schwierige Parksituation beendet. Nun stehen vor der Türe Kostenlose Parkplätze in ausreichender Menge zur verfügung. Auch kann man nun problemlos bis direkt vor die Türe fahren, um die anderen 5 Monitore, die man am Vormittag nicht so weit tragen wollte gar auszuladen :P. Evtl können sich ja auch ein Paar Fahrgemeinschaften bilden :). Verpflegung:
Ich werde auf jeden Fall für die Versorgung mit Kaffe sorgen. Weitere Getränke bitte selbst einpacken, oder dann vor Ort nochmal zum ca 10 min Fußweg entfernten Supermarkt gehen. Auch in Hof gibt es Lieferdienste für Pizza, also sollte das Essen grundsätzlich gesichert sein ;). Wenn Interess besteht, würde ich zur Mittagsverpflegung auch zb für heiße Wiener oder Fleichschkäse (Der nicht oberfranke sagt Leberkäse dazu) sorgen. Müsste man halt im Voraus klären, ob da interesse besteht und dann entsprechend ne Liste machen, wer da mitessen möchte. Findet sich bestimmt :). Kosten: Das Thema, das immer am wenigsten Spaß macht sind die Kosten, aber auch das muss sein.
Ich habe den Raum relativ günstig bekommen und gehe davon aus, dass sich die Kosten unter 5€ bewegen. Ich peile mal so 3-4€ für den Raum an. Genaueres kann man dann sagen, wenn man weis, wer kommt und entsprechend aufteilen. Sollte sich ein gemeinsames Mittagessen organisieren lassen, dann wäre da halt auch nochmal ein kleiner Anteil für die Unkosten fällig. Damit ich ein bisschen vorausplanen kann, bitte ich Euch um eine kurze Voranmeldung, wenn Ihr vor habt zu kommen. Entweder hier über den Eintrag oder als Email an TreffenInHof@gmx-topmail.de Gruß C-Man
Eine Andere Sache: Bei Filmmaterial wird auch über einfrieren zur Haltbarkeitsverlängerung diskutiert. Ich frage mich, ob das bei Magnetband nun eher Positive oder Negative Auswrkungen in der Langzeit hat. Klar sind das Abkühlen und Aufwärmen sehr kritisch, da bei Kondensation alles zu spät ist. Aber wenn man es Durch stark ausgetrocknete Verschweißte Plastiktüten zb schafft, die umgebung des Bandes trocken genug zu bekommen und es dann auch erst nach dem vollständigen auftauen wieder öffnet, könnte das klappen. Hat da schon jmd Erfahrungen oder eine Stichhaltige Begründung, wieso das Gut oder eben schlecht sein könnte?
Bei mir steht au der + seite der vermutlich versangsamte Zersetzungsprozess bzw das ausdunsten.
Auf der - seite steht de Starke Belastung durch das Einfrieren und Auftauen, da das Band hierbei ja auch einer gewissen Schrumpfung usw unterlegen ist und die Gefahr von Kondensation besteht.
Das mit den Beuteln ist auch eine gute Idee, sorgt aber wirklich für einen relativ hohen Aufwand. Also eher für wichtige Dinge. Ein weiterer Vorteil könnte auch sein, dass Komponentren die Ausdünsten in den Emulsionen vom Band sich dann dort anreichern und so (vermutlich) das Ausdunsten auch verlangsamen.
Im Tonstudiobereich gibt e wohl spezielle Bandschränke mit Trocknungsanlagen usw.
Bei mir liegen die meisten Bänder im Dachgeschoß Nordseite (Nicht SPitzboden). Hier können es im Sommer auch mal um die 35°C Spitz werden. Im Winter um die 10°. Das ist nicht optimal, aber dafür ist die Luftfeuchtgkeit mit ca 50% relativ Moderat. Unempfindliches, wie Teile von Schlachtgeräten Lagere ich auch im Dachboden, wo es sehr Heiß und Kalt wird. Bandmaterial würde ich dort nicht lagern.
Zu den Elektrischen Entfeuchtern kann ich sagen, dass ich so ein gerät besitze, und die Entfeuchtungsleistung ist schon erheblich. Wobei die beste entfeuchtung nichts nützt. Wenn zb aus dem Boden immer neue Feuchtigkeit aufsteigt! Elktrische Entfeuchter mit Absorbertechnologie sind schwieriger zu bekommen und etwas teuerer als diese mit Kompressor arbeiten aber besser und auch Energieeffezienter.
Bei den Studiobändern in Plastikcontainern kann man so Trockungspackerl übrigens auch gut direkt mit reinlegen. Das sollte auch schon etwas helfen.
Also ich habe die Erfahungen gemacht, dass Feuchtigkeit schlimmer als Hitze ist. Als extremsbeispiel halten Dachbodenkassetten deutlich länger, als Kellerkassetten durch (persönliche Erfahungen).
Es gibt elektrische Luftentfeuchter, die auch eine Automatik haben und man so zb auf Konstanz 60% oder so entfeuchten kann. Das kostet halt Strom und dazu bringen diese Geräte idr auch Wärme mit ein. Wie da jetzt das Kosten/Nutzen verhältniss ist, also ob sich der Aufwand dann wirklich durch eine längere Lebensdauer Bezahlt macht, kann ich Dir leider nicht sagen.
Erste Frage: Woher weisst Du, dass es daten sind? Hat es der Kunde gesagt?
Theoretisch fallen mir zum einen die AIT Streamer ein. Die verwenden 8mm Kassetten, die ein MP Band besitzen, aber noch einen Chip, um die Kassette als solche zu erkennen. Dann gab es ja noch die D8 kassetten, dies war ja ein Digitales Videoformat auf 8mm Kassetten. Hat auch mit Hi8 Kassetten funktioniert, bzw D8 Bänder in Hi8 oder normal 8 Laufwerken.
Die DTRS Geräte fressen alles, was Hi8 ist, technisch gesehen. Empfehlenswert ist MP Band. Aus test habe ich jedoch auch mal das gehäuse einer Video8 Kassette (HQ+ oder so) so modifiziert, dass es sich wie eine Hi8 kassette verhält. Selbst das hat funktioniert, ist aber nicht empfehlenswert.
Jemand hat das Experiment gewagt, und dokumentiert, was passiert, wenn man bei VHS eine Kopie von einer Kopie von einer Kopie........usw zieht. Man kann schön sehen, wie das Bild bei jeder Generation weiter vergewaltigt wird, bis irgendwann überhaupt nichts mehr zu erkennen ist.
*edit: Nachdem es ein Musikvideo war ist es aus Urheberrechtsgründen gesperrt...*
Wenn ich es mal geschafft habe, dass meine beiden Prof SVHS Rekorder laufen, muss ich mal einen Test machen, was passiert, wenn man das Signal bei jeder generation durch den TBC jagt und so wieder etwas stabilisiert.
Ich habe vor kurzem eine DVD mit meiner TeleBox (SONY VPH 1270 Röhrenbeamer) schauen wollen. Da zeigte sich ein gestörtes Bild. Zucken im Oberen Bildbereich, als würde da der zeilensync nicht stimmen. Zuerst dachte ich, dass der Beamer einen an der Klasche hat, aber eine andere DVD hat den Fehler Plötzlich beseitigen lassen. Die erste DVD war ein Kinofilm. Es steht auch etwas von Macrovision drauf. Die Andere DVD war irgend was Billiges mit Musikvideos drauf.
Also 1 + 1 zusammen gezählt und einen Signal cleaner dazwischen geschalten. Selbiger zeigte auch direkt ein "gestörtes" Videosignal, wenn Ihr versteht, was ich meine. Bei der Andere DVD wurde ein Korektes Signal angezeigt. Mit dem Cleaner konnte ich die DVD schauen. Aber etwas nachdenklich hat es mich schon gestimmt. Bis jetzt kannte ich soetwas nicht.
Hattet Ihr schon mal Probleme beim reinen anzeigen von Material mit Kopierschutz im Videosignal?