War das defekte Zählwerk und ein unglücklicher Zufall, oder ist hier ebenfalls eine Schlechte Qulität des Kundstoffes zu beobachten, die nun im Alter zu brüchen neigt?
Bröselndes Plastik, oder Schrumpfende Zahnräder sind ja leider immer öfters ein Thema bei unseren alten Schätzen .
Das Geschäft mit den Coverversionen Ein kurzbericht über den Markt mit Coverversionen und Compilationen auf Kassetten von 1978. (Wenn auch nicht direkt mit Video im Zusammenhang) https://www.youtube.com/watch?v=-y3QvHmfHhs
Hallo und Wilkommen in unserem kleinen Forum. Schön, dass es wieder um ein Mitglied gewachsen ist :).
Für eine Video8 Kamera ist die V100 ja noch relativ groß. Da sollte sich schon was machen lassen. Ist ja keine MiniDV oder so :D. Dein Demovideo sieht wirklich nicht so toll aus. Die etwas laschen Farben waren ja damals zum Teil üblich, je nachdem, wie weit der weißabgleich grade gearbeitet hat usw. Aber die Unschärfe ist ja untragbar so. Eine Derartige Unschärfe durch einen Sensorfehler ist mir bis jetzt noch nicht unter gekommen. Ich habe eher das Gefühl, dass da etwas im Strahlengang streut. Ein Fungus in der Optik, oder vielleicht auch auf einem der Filder vor dem Sensor. Da ist ja zb immer die IR Filderscheibe davor. Wenn die einen Belag hat, dann kann das so aussehen. Ich denke mal, über den Video out wird das Bild relativ genau so aussehen?
Genug Licht hat die Kamera ja auch bekommen, nachdem es Außenafnahmen sind?
Manuellen Fokus hast Du bestimmt auch schon getestet?
Was bedeutet die Frage, ob es etwas ähnliches für schrägspur Rekorder gab? Vhs ist doch schrägspur.
Was mir an ähnlichem System noch bekannt sind, sind die pcm Wandler, die es im profibereich für umatic und im amateurbereich für betamax gab. Hier wurde der pcm Datenstrom ebenfalls als Video codiert.
Später gab es auch Software, mit der man Mini dv camcorder als Streamer Missbrauchen konnte. Über firewire wurden ca 13GB an Daten auf eine 60 Minuten Kassette geschaufelt.
Schau Dir nochmal Seite 8 an. Wenn der Regelweg der Potis nicht genügt, glaube ich kaum, dass da übers Menue mehr gehen würde. Irgendwann ist die Phosphorschicht zu Ende.
Es scheint so, dass man eine Schraube lösen muss, um die Röhre Kippen zu können?
Hier steht beschrieben, wie man die Konvergenz einstellen kann und auch wie man ihn zb von Decken auf Bodenbetrieb umrüsten kann. Demnach ist über die Fernbedienung eine Feinkorrektur der Konvergenz möglich, wie sie zb bei Wechselnden einganssignalen notwendg sein kann. Die Grundsätzliche Einstellung erfolgt über die Potibank uuuuund: Mechanisch! Zuallererst sollte man die Potis mitteln und dann die Röhren mechanisch so weit wie es geht zur Deckung bringen! Im Handbuch wird die Fernbedienung lediglich zum anzeigen der Testmuster und Abchalten der gerade nicht benötigten Röhre genutzt. Hier kann man sich auch mit einem externen testbildgenerator behelfen, der mindestens ein Rastermuster erzeugen kann.
Hallo, Ehrlich gesagt bin ich etwas verwundert, dass dieser Beamer sowohl eine digita gesteuerte Zentrierung über die Fernbedienung als auch eine Analoge Konvergenzkorrektur über eine Potibank haben soll. Ich kenne es nur so, dass die Beamer einen riesigen Block an Potis haben, ähnlich eines alten Fernsehers mit Delta Bildröhre (Der Cinema 9000 von Grundig zum Beispiel ist so), oder der Abgleich vollständig Menuegeführt stattfindet und Digital Gespeeichert wird wie bei den SONY VPH 12xx Geräten. Letztere Technik ist die Modernere und war in der Übergangszeit eher den Teueren Geräten vorbehalten, da die Digitale Steuerung der ganzen Ablenkeinheiten usw schon einen gewissen Aufwand bedeutete.
Kannst Du von dem Abgleichblock mal ein Bild machen? Mich würde mal interessieren, was man da alles Einstellen kann. Ich könnte mir zb gut vorstllen, dass die Zentrierung der Mitte sogar Mechanisch vorgenommen werden muss. Bei meinem SONY 1270 ist dies trotz elektronischer Einstellung zB in 3 Stufen notwendig, je nach Entfernungsbereich durch einsetzen verschiedener Distanzstücke unter die Röhren. Bastler bauen dieses System gerne um, indem die Röhren dann mit Schrauben und Federn gelagert werden, sodass hier eine Stufenlose Einstellung möglich wird.
Viele Grüße
p.s.: eine genaue Modellbezeichnung wäre auch noch cool. Gibt da ja doch ein paar Geräte dieser Serie. Ist es vielleicht ein VPF40?
Nun is die Frage, in wie Weit die Fehler nun vom Laufwerk und vom TBC kommen...
Die "kippenden Farben" und evtl auch die schwachen Farben könnten an einem Phasenfehler im Chroma liegen. Das Vektorscope zeigt Dir das. Bei NTSC sind leichte Phasenfehler sofort aufgefallen, da der Farbton ja immer mitgewandert ist (stichwort Hue Regler). Bei PAL gleicht sich das in weiten bereichen aus. Wenn die Fehler jedoch zu groß werden, kann es sein, dass das ganze dann irgendwann Kippt.
Was macht der TBC, wenn Du ihm anderen Input gibst? Evtl kannst Du mal die Betacam dran klemmen oder nen Umatic?
Von dieser Veranstaltung konnte ich mich nicht fernhalten, da ich Dienstlich damit zu tun hatte. So beim Laufen durch die Stände und dem gucken, ob wieder jemnd einen der Fluchtwege in der Halle zugebaut hat oder so sticht mir eine alte Videokamera ins Auge. Beim genaueren Blick sah ich den großen Schriftzug "BETAMOVIE". Es begann schon in mir zu zucken, aber eine kleine Stimme sagte zu mir: "Du willst doch eher reduziren.....Die macht eh ne eher miese Bildqualität.....Hast doch schon so viele Kameras". Also ging ich erstmal weiter.
Nachdem die Kamera nach einigen Stunden Flohmarkt immernoch da war, beschloss ich doch mal nach de preis zu fragen. Optisch sieht sie noch echt Top aus, dazu der originale Koffe. Und dann wurde mir ein Angebot von 25€ gemacht. Das is ja ein Preis, bei dem ich schon fast schwach werden könnte. Also mal freundlich gefragt, ob man vielleicht auch über 20 reden könne. Und siehe da, 20€ später bin ich mit dem Koffer davngetappelt :).
Der Akku hat etwas gesaut, da muss ich mal schauen, dass ich das zerlegt bekomme. Geht etwas schwierig der kurzen kabel wegen. Am Netzteil fädelt sie schon mal ein und Transportiert das Band. Weiter hatte ich noch keine Zeit zum testen. Ich bin gespannt!
So viel zu "Ich kaufe nicht wieder irgendeinen Blödsinn :D "
Und zu Ostern gibt es auch was neues zu gucken. Wenn auch nicht direkt Video, hat es ja doch mit unserem Hobby zu tun.
Wickelqualität unterschiedlicher Bandtypen Ein Filmischer Vergleich von AGFA aus dem jahre 1988, in dem verschiedene Bandtypen anhand ihrer Wickeleigenschaften verglichen werden. Hier sieht man auch, was die Qualität bzw das vorhandensein der Rückseitenbeschichtung usmacht. https://www.youtube.com/watch?v=YqxSKIkm...p759b0MpG2vaWgo Magnetbandproduktion bei der BASF Ein BASF Imagefilm aus dem Jahre 1996 https://www.youtube.com/watch?v=WrHu93AK...Q-jvqAAa1M4VXrs
Da hast Du Dir eine ganz schöne Baustelle angelacht. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du mit der Lichtschranke Erfolg hast und keine weiteren versteckten Fehler mehr zu Tage kommen.
Bei den Zollschrauben merkt man halt eindeutig, dass die AMPEX Amis waren. Die Japanischen SONY´s sind alle schön brav metrisch ;). Aber ich kenne den "Spaß" von Flippernautomaten und Musikboxen. Glücklicherweise gibt es ja mittlerweile die Steckschlüselsätze, die auf beides passen. Das erleichtert die Sache auch unheimlich.
Ja, die Temperaturschwankungen von Haushaltsbacköfen sind nicht ohne. Ich habe meinen vorerst auch "Vermessen". Bei "knapp unter 50°C" geht es bei mir ganz gut.
Mal sehen, wann ich mal wieder zum Backen komme. Den Filamentbehälter finde ich recht spannend, aber leider passen keine Videokassetten (abgesehen von Video8 und Dvcam) rein. Man könnte die Kassette höchstens Zerlegen und nur die Spulen rein packen.
Noch eine Weitere Möglichkeit: Auto im Sommer: Mehr durch Zufall habe ich damit mal ein Schmierband erfolgreich behandelt. An sich auch Klar: Auto im Sommer am Sonnigen Parkplatz erreicht so 50°C bis 60°C. Das ist eine gute Temperatur. Der Vorteil: Wenn man ein Auto hat, kostet das garnix. Der Nachteil: Man hat absolut keine Kontrolle über die Temperatur. Obs zu heiß ist oder nicht? Ändern kann mans nicht, wenn man sich nicht grade daneben setzt und das Auto nach bedarf lüftet.
Ich habe heute die Bänder von Dir in der Post gehabt. Habe eben die Kassette mit der Aufschrift "Quietscht" in meiner BVU870 stecken. Zuallererst ist mir aufgefallen, dass es kein SONY Band ist, sondern eine AMPEX Kassette mit SONY Aufkleber. Das ist insofern Schlüssig, dass Ampex durchaus den Ruf hat, derartige Probleme zu verursachen.
Als zweites muss ich Dein Verhalten leider bestätigen: Das Quietschen trat bei mir bis jetzt kaum auf, aber die Maschine spult kaum noch zurück und immer wenn man von Stop in Play geht, hört man den kurzen Ansatz vom Quietsch. Aber es gibt Hoffnung: Das Bild ist währneddessen weitesgehend frei von Dropouts. Auch der RF Pegel bleibt stabil. Das lässt vermuten, dass es die Köpfe nicht zukleistert, sondern ein Problem bei der Rückseitenbeschichtung besteht.
Nun heißt das für mich folgendes: Ich darf hinter mein Mazregal klettern und die BVU870 Abkabeln, damit ich sie raus ziehen und reinigen kann :D. Dann würde ich im nächsten Schritt versuchen, das Band zu Backen, damit die Rückseitenbeschichtung wieder so weit stabil wird. Danach stehen die chancen gut, dass das ganze nochmal abgespielt werden kann um es zu digitalisieren. Daür muss ich nur mal die nötige Ruhe finden. Dann gibts dazu auch nen extra Thred, was das "Backen" von Bändern angeht und so.
Nach meiner Erfahung sind Nahezu alle Shamrock Bänder vom schmieren betroffen. Wenn Du eines findest, welches nicht schmiert, dann kannste drüber nachdenken, ob Du mit Deinem Glück nichtmal Lotto spielen willst :D.
Zum backen mache ich mal einen extra Thred auf, wenn ich mal einen Fall habe, den ich dokumentieren kann!
Es hat mich in den Fingern gejuckt und ich habe die Kiste heute mal wiede auf den Tisch geschleppt.
Folgende Erkentnisse konnte ich gewinnen:
1. Das Band läuft scheinbar minimal zu langsam. Habe leider keine loband Kassette mit Referenzton um das genau bestimmen zu können.
2. Habe ich eine Eigenaufnahme gemacht und diese Abgespielt. Auf den ersten Blick ein bisschen Freude, da er diese Tadellos abspielte. Auf den Zweiten Blick fällt aber etwas auf: Scheinbar ist die Kiste eine Art "Freiläufer". wenn ich das Band kurz abbremse, sodass der Spurwechsel mitten im Bild liegt als Störzone, dann bleibt diese da nahezu unbewegt stehen und wandert nur sehr langsam aus dem Bild. Der Tracking Regler hat null Einfluss auf dieses verhalten. Scheinbar läuft die Kiste einfach in der Geschwindigkeit, die er auch im Record als Referenz nimmt und das passt dann so gut, dass es auf den Ersten Blick funktioniert.
Nun ist die Große Frage, wieso scheinbar der komplette Trackingregelkreis ohne Funktion ist?
Desweiteren ist mir noch aufgefallen, dass er im Rücklauf mit dem Aufwickeln nicht hinterher kommt und das Band bei Großen Kassetten Schlaufen wirft. Eine kleine geht grade noch so. Evtl mal Prüfen, ob die Motorkondensatoren platt sind. Aber dieses Problem betrachte ich unabhängig vom Tracking, da der Bandzug im Playback vollkommen ausreichend ist.