So lange das ganze Bezug zum Thema hat und nicht ausufert sehr gerne. Und mit ausufern meine ich eigendlich auch nur das werbespaming, für das sich teilweise extra User anmelden.
ELCASET is ne coole Sache. Alleine von der Haptik her. Aber leider nicht ganz billig. Auch grade was die Bänder angeht. Ich hoffe mal, du hast schon an kleinen Vorrat .
Wenn nichts mit Trafo ist, ist die Sache schonmal um einiges leichter zu lösen. Notfalls kann man ja auch erstmal ein Kabel intern aufklemmen und herausführen, bis man so einen Stecker organisiert hat. Natürlich so, dass man es wieder zurückbauen kann.
Beim Ton gilt es dann mal den Schaltplan zu wälten, wie die Verbindungsstecker zum Unterteil belegt sind. Und ob dieses nur den Verstärker beinhaltet oder noch mehr dahinter Steckt. Wenn es nur der Verstärker ist, dann auch einfach das signal auf ne Chinch Buchse an nem Kabel legen und rausführen.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Mittel "Solvatec" Der Firma Ambratec gemacht. Das ist ein Reineger auf Basis natürlicher Zitrusöle und entfernt viele Kleber, Farben und eben auch so zerlaufenen Riemen. Auf Lacken und Metallen ist es absolut kein Problem. Bei Kuststoff muss man gucken, wie es der kunststoff damit hält und bei Papier muss man gucken, was der Druck des selbigen dazu sagt. Sonst Trockneet es selbst davon Rclkstandsfrei wieder raus.
Das ganze gibts als Sprühdose und als Flüssigkeit im 5L Kanister. Ist aber mit ca 15€ pro 400ml DOse nicht ganz bIllig. Zudem bekommt man es leider recht schwierig.
Schöner Projektor! Nachdem das ganze ja kein Videogerät ist, habe ich den Thred mal in das erweiterte Forum gepackt. Bevor du dir Gedanken um den Stecker machst, solltest du erstmal sehen, ob es sich bei Deinem Gerät um eines für Betrieb mit Trafo oder um eines mit vorwiderstand handelt. Das müsste man doch ganz gut sehen können, ob da ein Widerstand drin ist und auch aufgeklemmt. Wenn man das weiss kann man sich mal Gedanken um den Strom machen. Weil im Zweifelsfall muss man dann ja noch nen Trafo vorschalten, für die Lampe. Und beim Ton ist erstmal die Frage, was verbaut ist? Licht oder oder auch Magnetton?
Mit der Edysn habe ich auch schon gute ERfahrungen gemacht. Es gibt 3 Faktoren, die die Qualität, oder sagen wir besser die Eigenschaften einer entlötlitze bestimmen. Zum ersten einmal die Breite: Je breiter die Litze, desto mehr Zinn kann sie auf einmal aufnehmen. Man braucht also bei großen Lötstellen weniger. Aber dafür zieht sie um einiges Mehr wärme vom Lötkolben. Ist also grade bei schwächeren Kolben und auch Kleineren lötstellen eher ungünstig.
Zum Anderen die Struktur: Je feiner das Kupfergeflecht ist, desto besser saugt die Litze.
Zuletzt auch noch das Flux. Die meisten litzen sind mit etwas Flux versetzt, damit sie das Zinn besser aufnehmen. Je nach der Qualität/Menge ist das freilich ein großer unterschied. Hier kann man jedoch durch zugeben von externen Flussmitteln nachhelfen.
Das hat aber gewaltig gebruzzelt. SInd die WIederstände zufällig Sicherheitswiederstände? Kann es sein, dass anderweitig ein Kurzer auf dem AUsgang des Transis liegt?
Also was im Magnetbandmuseum steht klingt ja absolut schlimm. Wenn man bedenkt, dass Video 2000 die gleiche breite an Bandmaterial verbraucht. Da wäre mit etwas know how bestimmt mehr raus zu holen gewesen. Am besten gleich kompatibel zu v2000. Aber es ist nun mal so, wie es ist.
Thema von Commodore Man im Forum Bandmaterial und ander...
Hallo zusammen!
Wie bestimmt jeder von Euch habe auch ich einiges an Bandmaterial zu hause bei mir rumstehen. Nun stellt sich mir da die Frage der Lagerung. Die Üblichen Sachen sind soweit klar: Gleichmäßige mittlere Temperatur, trocken, fern von magnetfeldern (soweit des halt geht).
Nun komme ich aber zum größeren Problem: Man hört oft, dass man die Kassetten Stehend Lagern soll. ANgeblich soll das Besser sein, warum auch immer. Aber in die Meisten Bücherregale usw passen VHS oder sonstwas Kassetten halt um einiges besser rein, wenn man Stapel mit liegenden tapes macht. Jetzt nun die Frage: Warum soll eine Stehende Lagerung besser sein? Was habe ich dadurch für Vorteile? Oder kann man das vernachlässigen?
Aber hier ist ja die Hauptanwendung die Erneuerung von Andruckrollen für Bandtransport. Da wird an die Präzision dieser Teile ja nochmal eine ganz andere Anforderung gestellt.
Aber für Reibräder is des ein guter Tip. Habe selbst das ein oder andere, des beim ANlaufen schon aweng durchdreht .
Ich bin schon Gespannt, wie es weiter geht und was die Bildqualität so spricht.
edit: @ Thunder.Bird: Ja: CVC War damals eine eigenentwicklung von Grundig, die kurz vor Video2000 auf den Markt gekommen ist. Ist seeehr Exotisch. Wobei es sich bestimmt sehr gut für Camcorder geeignet hätte, aber das war ja zu der zeit noch nicht so aktuell. Da Waren die Cams an sich ja noch Groß genug .
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du entsprechende Ergebnisse hier posten würdest . Bist bestimmt nicht die einzige, die das jetzt oder auch in Zukunft betreffen wird. Werden ja alle nicht jünger, die Gerätchen. Und neue Rollen werden ja auch immer seltener .